Standorte National

Deutschland

Du willst bei HORSCH arbeiten? Dann solltest Du Dir nicht nur den passenden Job,
sondern auch den passenden Ort aussuchen.

Schwandorf

Das Gut Sitzenhof nahe Schwandorf ist unser Firmenstammsitz. Hier wurde bereits im Jahre 1981 an den ersten Maschinen getüftelt. Seit der Firmengründung 1984 befinden sich hier sämtliche Bereiche der Verwaltung, des Vertriebs, des Service und unsere Entwicklungsabteilung mit dem ACI (Agricultural Centre of Innovation). Viele der in der dortigen Produktion gebauten Maschinentypen gehen in den weltweiten Export.

Entwicklung

In den letzten Jahren ist das Unternehmen stark gewachsen – sowohl in Deutschland als auch international. In Schwandorf arbeiten mittlerweile über 1.000 Mitarbeitende. Um die damit verbundenen Kapazitätssteigerungen realisieren zu können, fand 2022 der Spatenstich für ein neues Oberflächenzentrum mit ca. 12.000 Quadratmetern Gesamtfläche statt.

Tausende Besucher werden jedes Jahr im FITZentrum (Farming Innovation Training) empfangen, um sich entweder fortbilden zu lassen oder einfach nur den Betrieb zu besichtigen.

Am Sitzenhof werden seit über 20 Jahren auch 8 Hektar Demoparzellen bewirtschaftet, auf denen neue Verfahren langjährig getestet und mit bekannten Methoden im Ackerbau verglichen werden.

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Ronneburg

2007 investierte HORSCH zum ersten Mal in eine moderne Produktion außerhalb von Gut Sitzenhof und es entstand die Produktionsstätte im thüringischen Ronneburg. 

Zwei Unternehmen sind in Ronneburg beheimatet: der zweite Fabrikationsstandort der HORSCH Maschinen GmbH (HMG) in Deutschland und die HORSCH Industrietechnik (HIT).

Entwicklung

Zusätzlich zur Produktion ist am gleichen Standort ein großes Lackier- und Montagezentrum angesiedelt. Die Pulverlackieranlage sorgt für eine qualitativ hochwertige und stabile Farbgebung. 2012 wurde das Werk groß erweitert - einerseits in der Farbgebung mit einer zusätzlichen Lackieranlage, aber auch in der Auslieferungslogistik und Lagerkapazität für fertige Maschinen. Knapp 10 Jahre später investierte HORSCH erneut. Mit dem Investment hat sich die Fläche der Ronneburger Produktionsstätte noch einmal verdoppelt. So haben wir insgesamt mehr Platz in den Bereichen Montage, Lackierung, Logistik, Qualitätssicherung, Arbeitsvorbereitung und Verwaltung.

Unmittelbar neben der HORSCH Maschinen GmbH Ronneburg befindet sich die HORSCH Industrietechnik. Diese ist ein reines Produktionsunternehmen und bearbeitet Stahl und Blech. Hochmoderne Blechbearbeitungs-, Laser-, Kantanlagen, eine Sandstrahlanlage und Schweißroboter bearbeiten den Stahl und liefern der HORSCH Maschinen GmbH Einzelteile zu.

Insgesamt arbeiten derzeit bereits über 800 Mitarbeitende am Standort Ronneburg.

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Landau

Die HORSCH LEEB Application Systems GmbH in Landau ging aus den langjährigen Geschäftspartnern HORSCH und LEEB hervor.

Alle Spritzenmodelle, ob gezogen oder selbstfahrend, werden in Landau entwickelt, produziert und getestet, bevor sie von dort zu den Kunden in alle Welt versandt werden.

Im wenige Kilometer entfernten Oberpöring, dort wo alles in einer kleinen Dorfschmiede begann, befindet sich auch heute noch die hauseigene Schweißerei.

Entwicklung

Der Pflanzenschutzstandort in Landau ist in den letzten Jahren sowohl in der Personalgröße als auch in der Produktionsfläche stark gewachsen. Aktuell zählt der Standort über 500 Mitarbeitende, die an Entwicklung, Produktion und Betreuung der Feldspritzen beteiligt sind.

Gemeinsam haben HORSCH und LEEB schon viele Projekte diskutiert, entwickelt und realisiert. Durch die intensive Zusammenarbeit wurden das Know-how und die Erfahrung der beiden starken Partner effektiv gebündelt und es werden auch in Zukunft große Fortschritte im Segment Pflanzenschutztechnik angestrebt.

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